Wenn die Genetik den Therapieerfolg bestimmt

Arzt-Depesche 2/2022

RET als onkogenen Treiber bezwingen

Zertifizierte Fortbildung
Die Rezeptor-Tyrosinkinase RET (RET: REarranged during Transfection), ein Protein der Zellmembran eukaryotischer Zellen, katalysiert eine während der Embryonalentwicklung unentbehrliche Signalkaskade. Mutationen im RET-Gen sowie Genfusionen spielen jedoch auch bei einer Reihe von Erkrankungen des Organsystems, beispielsweise dem kongenitalen Megakolon, sowie in der Entwicklung von Karzinomen und endokrinen Neoplasien eine Rolle. In einem Übersichtsartikel wurden, ausgehend von der Beschreibung der RET-Alterationen, therapeutisch verfügbare RET-Inhibitoren vorgestellt, aber auch neue Therapieansätze für RET-Tumoren diskutiert.

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