Brustkrebsvorsorge
Studien zu genetischen Risikofaktoren wie polygenetischen Risikoscores (PRS) für Brustkrebs (BC), familiärer Prädisposition und pathogenetischen Varianten (PVs) in Suszeptibilitätsgenen deuten auf das Potenzial hin, personalisierte Screeningverfahren auf der Basis ...
Mammakarzinom
In der vorliegenden Arbeit wird die Optimierung der post-neoadjuvanten Therapie bei Patientinnen mit HER2(human epidermal growth factor receptor 2)-positivem oder triple-negativem Mammakarzinom anhand der pathologisch kompletten Remission (pCR) und darüber hinaus diskutiert.
Adjuvante Therapie nach Mammakarzinom
Tamoxifen hat sich als adjuvante Therapie bei Brustkrebs etabliert. Doch wie lange sollte die Behandlung dauern und wie sieht es mit den Langzeitwirkungen aus? Diese Fragen untersuchte ein schwedisches Forschungsteam und verglich dabei eine zwei- versus fünfjährige ...
Überlebenszeit nach Brustkrebsdiagnose
Eine Studie aus Südkorea zeigt, dass Brustkrebspatientinnen, die ein kontralaterales Mammakarzinom entwickeln, nicht unbedingt eine geringere Überlebensrate haben als Patientinnen, bei denen die andere Brust gesund bleibt. Allerdings besteht ein erhöhtes Sterberisiko, wenn ...
Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen
Ein Forschungsteam aus den Niederlanden hat nun zwei Brustrekonstruktionstechniken hinsichtlich Lebensqualität und Patientinnenzufriedenheit verglichen: den autologen Fetttransfer (AFT) und die implantatbasierte Rekonstruktion (IBR).
Lebensqualität bei Brustkrebs
Psychoonkolog:innen aus Großbritannien und den USA untersuchten die Auswirkungen eines adaptiven kognitiven Online-Trainings auf die emotionale Verfassung sowie die Gedächtnis- und Konzentrationsleistung von Frauen mit Brustkrebs. Die Ergebnisse sind durchweg positiv.
Diarrhö, Übelkeit und Müdigkeit bei Brustkrebs-Patientinnen
Studienergebnisse zeigen, dass eine achtwöchige Supplementierung mit Synbiotika bei Frauen mit Brustkrebs, die sich einer Chemotherapie unterziehen, den Schweregrad von Defäkationsproblemen und Fatigue deutlich verringern kann. Außerdem scheinen Synbiotika das Potenzial zu ...
Brustkrebsvorsorge
Frauen ab 45 Jahren könnten vom Mammographie-Screening-Programm mehr profitieren als sie riskieren. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem wissenschaftlichen Bericht zur „Früherkennung von Brustkrebs durch Röntgenmammographie bei...
Mammakarzinom
Anhand publizierter Studien und bevölkerungsbezogener Krebsregisterdaten (PBCR) wurde eine stadienspezifische Verteilung von Brustkrebs weltweit nach Ländern, Altersgruppe, Kalenderzeitraum und sozioökonomischem Status erstellt. Ziel war es, die globale Stadienverteilung von...
Mammakarzinom-Früherkennung
Zwar bedeutet ein falsch-positiver Befund bei der Mammografie, dass der Verdacht auf eine Brustkrebserkrankung in den Nachuntersuchungen nicht bestätigt wurde. Allerdings besteht für die betroffenen Frauen weiterhin ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs in den folgenden ...
Überdiagnostik bei Brustkrebs vermeiden
Ob die innovative DBT+SM-Methode zur Brustkrebs-Früherkennung zu Überdiagnostik führt, haben Wissenschaftler:innen in der TOSYMA- Studie untersucht. Diese weltweit größte randomisierte diagnostische Überlegenheitsstudie zur Brustkrebs-Früherkennung ...
Nahrungsverzicht fürs Herz
Beim Intervallfasten handelt es sich um einen praktischen Ansatz, der die kardiometabolische Gesundheit verbessern könnte. Eine einarmige Machbarkeitsstudie untersuchte die Auswirkungen der zeitlich eingeschränkten Ernährung auf das kardiovaskuläre Risiko von Frauen ...